Unsere

Hundereise

Wer wir sind

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First Things First! Wir sind eine 3er Kombo, die wahnsinnig lustig, ein bißchen verrückt und sehr entdeckungsfreudig, ist. Wir sind Babsi, Archie und Murphy & wohnen südlich von Wien. Von dort aus erkunden wir die nahe und weite Umgebung & prüfen sie auf ihre Hundetauglichkeit.

Du weißt noch nicht, wo euer nächster Hundeurlaub hingehen soll? Du willst mit deinem Hund am Wochenende etwas Neues unternehmen? Und du bist generell am Leben mit Hund interessiert? Dann schnüffel dich doch durch unsere Blogbeiträge und finde die richtigen Antworten für euch.

Deine Hundereise mit uns hat hier gerade begonnen, aber sie hat noch lange nicht aufgehört.

Babsi Portrait

Babsi

Personal

Reist, schreibt, fotografiert, füttert und futtert für ihr Leben gern.

Zur Entspannung macht sie Yoga oder liest ein Buch. 

Archie Portrait Zunge

Archie

Chef

Hat gerne eine geregelten Tagesablauf und trifft gerne neue Hundefreunde. 

Futtert noch tausendmal lieber als das Frauchen.

Murphy Detailportrait

Murphy

Generaldirektor

Ist ein Feinspitz und findet Hundebekanntschaften nicht so wichtig.  

Laufspiele und Kuscheln sind seine größten Hobbies.

Che Portrait

Che

Ein Stern im Himmel

Hat die Regenbogenbrücke überschritten und wartet auf der anderen Seite auf uns.

Einzigartig mutig, unerschrocken und lieb!

Babsi Murphy Archie

Wer bin ich?

Babsi

Als ich, die kleine Babsi, Anfang der 80er in Wien auf die Welt kam, schleckte mir bereits unser Langhaardackel Mingo über die Babyfinger und…. ich lächelte! Vermutlich war er es, der mir die Liebe zu den Tieren in die Wiege geleg(ck)t hat.

Dann kam Maxi – ein Lhasa Apso, auch tibetanischer Tempelhund genannt – der mit der buddhistischen Lebensweise allerdings wenig vertraut war und uns alle ziemlich auf Trab hielt. Sagenhafte 17 Jahre begleitete er mich von der Kindheit hin zum Teenageralter bis in mein Studentenleben hinein.

Meine zweite große Leidenschaft waren immer die Pferde, darum entschied ich mich, nach einem Ausflug Richtung BWL an der WU, „Equine Science“ auf der VetMed Wien und Boku zu studieren. Mit dem Bachelor in der Tasche fing ich dann doch im Büro zu arbeiten an und die Pferde blieben mein Hobby.

Über die Pferde lernte ich eine meiner besten Freundinnen und ihre Familie 2006 kennen. Immer öfter beim sonntäglichen Grillen dabei, gehörte ich bald zum „Familien-Inventar“. 2012 entflammte die Liebe zum Bruder meiner Freundin und seit 2014 lebe ich bei ihm in Baden.

Am 17. Juli 2017 wurde die Hundreise „geboren“. Programmiert von meinem Lieblingsmann. Die inhaltliche Umsetzung von mir. Bis Ende 2019 unterstützt von Martina mit den Galgos Atlas, Tiago und Neroli.

Nach 3 Jahren hat sich die Hundereise ein neues Gewand verdient und dieses hat sie nun von mir bekommen, da ich inzwischen selber Webseiten Entwicklerin bin.

So erstrahlt der Hundereise Blog seit dem Sommer 2020 in diesem neuen Outfit, mit dem ich euch viel Spaß wünsche.  

Unser Himmelsstern

Che

Die Vernarrtheit in französische Bulldoggen besteht schon lange. In meiner „hundefreien“ Zeit gab es immer den Wunsch nach einem Bully, da bei den Reitturnieren Exemplare zu sehen waren, die nur Augen für ihr Frauchen hatten und so etwas war mein Traum.

Durch die Familie meiner Lieblingsmenschen trat dann auch Che the Frenchie, geboren im Juli 2008, in mein Leben. Als ich dann mit meinem Schatz zusammen gekommen bin, war Che, der kleine Rabauke, am Wochenende immer öfter bei uns und als ich schlussendlich nach Baden zog, entschied auch Che, dass er bei uns wohnen möchte.

Che entwickelte sich zu meinem Seelenhund. Auch wenn er seine Bulldoggen „Macken“ und nicht nur Augen für mich hatte, so wie erhofft, liebten wir einander heiß & innig. Im Großen & Ganzen verstanden wir uns ohne Worte und Blicke genügten. „Bubu“ (einer seiner Spitznamen) war ein intelligenter, lernbegieriger, (fast) immer motivierter Hund, der x-mal am Tag spazieren gegangen wäre und bei jeder Action dabei war.
Ob wandern, tricksen, trailen oder einfach nur kuscheln – Che war für alles zu begeistern!

Leider mussten wir Che am 14.04.2018 aufgrund eines aggressiven Herztumors über die Regenbogenbrücke schicken. Er darf jetzt jedem Haserl hinterher jagen, so wie er möchte….

Paul Croes Shooting
Murphy, der charmante Frechdachs

Der Goldjunge

Murphy

Da wir so viel Spaß mit Che hatten, und Che wiederum viel für Welpen über hatte, dachten wir uns:
„Warum nicht gleich im Doppelpack?“

Als wir Murphy im Februar 2017 in unser Rudel holten war Che erstmal restlos begeistert und sie begannen sofort im Garten miteinander zu spielen. Abends – der „Wurm“ war natürlich immer noch anwesend – konnte man Che’s Gedanken lesen: „Ernsthaft! Bleibt der jetzt da???“

Eine ganze Woche hat er den kleinen Zwerg schmollen lassen, aber Murphy ließ nicht locker und konnte ihn doch zum Spielen „überreden“.
Und siehe da… ab Tag 7. von Murphy’s Einzug wurde täglich miteinander gespielt, gekuschelt, gelaufen und am liebsten gebulldozert!

Anfangs brachte der blonde Mann unsere eingespielte Konstellation gehörig ins Wanken, wie es mit Welpen eben so ist. 

Murphy ist ein sehr braver Welpe gewesen (schnell stubenrein, kaum etwas kaputt gemacht, außer sein eigenes Spielzeug, orientiert sich am Großen beim Auto fahren usw.) und auch als Junghund hat es sich sehr „anständig“ benommen.

In gewissen Situationen, wie bei Begegnungen mit Artgenossen oder bei lauten Geräuschen, ist Murphy nicht der Mutigste. Daher unterstützen wir ihn um mehr Selbstsicherheit an den Tag zu legen und es entwickelt sich in eine positive Richtung. 

Mittlerweile können wir uns keinen Tag mehr ohne den „Goldglitterbuben“ vorstellen.

Und dann kam

Archie

Im November 2018 hat Aras, damals ein 11 Monate alter Franzose mit der Diagnose Epilepsie, über das Tierheim Baden ein neues Zuhause gesucht. Für uns war es an der Zeit für einen Zweithund. Gesagt – getan: angerufen und Termin zum Spazieren ausgemacht. Eine erste Sympathie zwischen Murphy und Aras war auf jeden Fall vorhanden. Die Voraussetzungen standen gut!

Am nächsten Tag wurde noch im Freilauf geschaut, ob sich die Beiden auch hier vertragen und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Aras wurde zu einem Probetag mitgenommen.

Eigentlich war es für uns sowieso schon entschieden, aber sein Charakter und die Zuneigung zwischen unserem Blondie und dem kleinen Dicken überzeugten schnell. Aras wurde zu Archie bzw. Archibald und natürlich durfte er bleiben!

Obwohl Murphy der „große Bruder“ ist, unterstützt uns Archie mit seinem selbstbewussten Charakter Murphy mehr Sicherheit zu geben.

Seine Krankheit hat uns anfangs vor viele Herausforderungen gestellt:

  1. die Angst bei den Krampfanfällen
  2. Einlesen in das Thema Epilepsie
  3. das Management der genauen Zeit seiner Medikamente
  4. die Einhaltung seiner speziellen Diät

Dies ist ein kleiner Auszug, aber jede Mühe ist es Wert.

Archie ist so ein dankbarer und glücklicher Hund, der uns jeden Tag zeigt, dass das Leben zum genießen da ist.

Ich berichte euch, wie sich die Beziehung zwischen Murphy & Archie und das Leben mit seiner Krankheit weiter gestaltet…

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So sieht unsere persönliche "Hundereise" bisher aus. Meine Erlebnisse mit Murphy & Archie teile ich hier auf dem Blog mit euch. So bekommt ihr einen Einblick in unsere witzigen, erholsamen, aber auch aufregenden Abenteuer.

Herzliche Grüße
Babsi, Murphy
und Archie

H

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